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Aus liebe zur Gesundheit

Funktionelle Medizin

Funktionelle Medizin in der Praxis, dass ist ein auf wissenschaftlichen Grundlagen basiertes Konzept zur Diagnostik, Prävention und Therapie chronischer Erkrankungen.

Wenn wir Gesundheit und Krankheit als die beiden Pole einer Skala betrachten, liegt dazwischen ein Prozess, also ein „funktionelles Geschehen“, das sich in beide Richtungen entwickeln kann.

Jeder Mensch ist mit individuellen Ressourcen ausgestattet (z. B. Genetik, Erfahrung, Resilienz), die es ihm erlauben, Trigger, die sein System stören (Stress, Traumata, Nährstoffmangel, Umweltbelastungen u.v.m.), mehr oder weniger gut zu kompensieren. Ist das Kompensationssystem erschöpft, entwickelt es sich in Richtung Krankheit.

In der funktionellen Medizin geht es darum, diese Prozesse zu erkennen und durch entsprechende Behandlungen und Lebensstiländerungen (Ernährungsumstellung, Darmsanierung, Einsatz orthomolekularer Substanzen, Immunmodulation, Bewegung…) wieder in Richtung Selbstregulation und Gesundheit zu führen. Das dabei zugrundeliegende Wissen beruht auf belegbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen. 

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Warum funktionelle Medizin?

Anwendungsgebiete und Therapien

Die überwiegende Mehrheit aller Beschwerden sind tatsächlich funktioneller Natur und die Gründe liegen oftmals nicht dort, wo sich die Symptome zeigen. Die Funktionelle Medizin ist ein Konzept, das sich sowohl zur Prävention als auch zur Behandlung, besonders von chronischen Erkrankungen, bewährt hat.

Es werden Therapien angewendet, wie z.B.:

  • Ernährungsmedizin
  • Orthomolekulare Medizin
  • Mikrobiologische Medizin
  • Phytotherapie
  • IHHT
  • uvm.